Eicheln Unkategorisiert
Quercus wutaishanica (Liaoning Eiche)

Quercus wutaishanica (Liaoning Eiche) kommt ursprünglich aus der Mongolei.

Siehe dazu auch https://en.wikipedia.org/wiki/Quercus_wutaishanica

Auch in China und Korea kommt diese Eichenart vor.

Diese Eiche wird bis zu 30 Meter hoch. Die Art ist winterhart und mag saure Böden.

Hier findest Du die Eicheln im Shop: https://quercus.guru/produkt/quercus-wutaishanica-liaoning-eiche/

Eicheln Klimaerwärmungsresistent Stadtklimageeignet
Eichelkoffer mit besonderen Eichenarten

Eichelkoffer – Seltene und internationale Eichenarten
Das Besondere Geschenk für Eichen- und Baumliebhaber

Mit diesem Eichelkoffer erwibst Du ein besonderes (und vor allen Dingen seltenes!) Geschenk für Baumliebhaber.
Sämtliche Eicheln wurden (an unterschiedlichen Plätzen auf dieser Welt) im September und Oktober 2023 gesammelt.
Die Eicheln werden aktuell kühl und lichtarm in einem leicht angefeuchteten Erdgemisch gelagert.

In diesem Koffer befinden sich jeweils 5 Eicheln von:
* Quercus acerifolia, Ahornblättrige Eiche (sehr selten). Heimat: Arkansas, USA
* Quercus petraea, Traubeneiche. Heimat: Mitteleuropa

* Quercus saltillensis (sehr selten). Heimat: Mexiko
* Quercus illicifolia (Buscheiche). Heimat: Nordosten der USA.

* Quercus parvia (Santa Cruz Island-Eiche). Heimat: Kalifornien, USA.
* Quercus heterophylla (Bartrams-Eiche). Heimat: Osten der USA

* Quercus cerris (Zerr-Eiche). Heimat: Südfrankreich
* Quercus depressa (Niedrige Eiche) (selten). Heimat: Mexiko.

* Quercus robur (Stieleiche). Heimat: Mitteleuropa
* Quercus rubra (Roteiche). Heimat: USA

Gesamtmenge: 50 Eicheln.

Die Eicheln werden dem Koffer natürlich nicht „nackt“ beigelegt sondern in kleinen Tütchen mit einem angefeuchteten Erdgemisch (um den Transport gut zu überstehen).

Achtung: Damit verschiedene Eicheln im nächsten Jahr keimen, ist es wichtig, diese entsprechend zu behandeln.
Quercus acerifolia, Quercus illicifolia, Quercus heterophylla, Quercus cerris, Quercus robur und Quercus rubra sollten möglichst einige Wochen im Kühlschrank in einem leicht angefeuchteten Erdgemisch gelagert werden (bitte immer wieder schauen, ob diese keimen und dann direkt verpflanzt werden können).

Quercus petraea, Quercus saltillensis, Quercus parvia, Quercus depressa dürfen schon in diesem Jahr zu keimen beginnen (bitte in Erdgemisch lagern).

Quercus saltillensis, Quercus parvia und Quercus depressa bitte frostgeschützt pflanzen.

Im Shop kannst Du den Koffer mit den Eicheln erwerben.

Eicheln Klimaerwärmungsresistent
Quercus acerifolia (Ahornblättrige Eiche)

Quercus acerifolia gehört zu den sehr seltenen Eichenarten und ist in ihrer Heimat Arkansas (USA) stark bedroht. Sie gehört zur Gruppe der Roteichen. Der Baum wird 5 bis 10 Meter hoch, selten auch 15.

Die Blätter erhalten im Herbst eine kaminrote, herrlich anzusehen Farbe. Sie mag sonnige exponierte Standorte. Quercus acerifolia ist winterhart und zugleich klimaerwärmungsresistent. Sie bevorzugt trockene und kalkreiche Böden.

Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Quercus_acerifolia.

Käuflich zu erwerben hier: https://quercus.guru/produkt/quercus-acerifolia-ahornblaettrige-eiche/

Eicheln Klimaerwärmungsresistent Unkategorisiert
Quercus parvula (Santa Cruz Island-Eiche)

Quercus parvula (Santa Cruz Island-Eiche) findet man hauptsächlich an den Nordhängen von Santa Cruz Island und in den kalifornischen Küstengebirgen vor. Sie gilt als eine endemische kalifornische Art und ist ganzjährig belaubt. Sie verträgt keine Staunässe und ist nur bedingt frostempfindlich.

Diese Eichenart kann bis zu 600 Jahre alt werden.

Siehe auch: https://calscape.org/Quercus-parvula-(Santa-Cruz-Island-Oak)

Käuflich bei uns im Shop zu erwerben.
Andere Bäume (ausser Eichen) Klimaerwärmungsresistent Stadtklimageeignet Unkategorisiert
Platanus orientalis (Orientplatane, Morgenländische Platane)

Platanus orientalis kommt insbesondere in Südeuropa vor (Sizilien, Griechenland). Generell ist ihr Verbreitungsgebiet riesig. Im Nahen Osten, in Zentralasien und selbst in der Himalaya-Region kommt sie vor.

Sie erreicht Wuchshöhen bis 30 Meter und wird häufig als Straßenbaum eingesetzt. Der Stamm kann so umfassend werden, dass im Nahen Osten sogar Räume in diesen eingebaut werden. Die Krone des Baumes kann sehr ausladend werden.

Die Blütezeit ist im Mai. Eine Bestäubung erfolg durch den Wind.

Orientplatanen können ausgezeichnet mit Hitze und Trockenheit umgehen. Sie vertragen keinerlei Staunässe. Platanus orientalis mag Vollsonne und ist ein klassischer Lichtbaum. Sie gilt als ausreichend frosthart und kann somit auch in Mitteleuropa gedeihen. Genrell gilt sie zudem als sehr windresistenter Baum. Siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Morgenl%C3%A4ndische_Platane.

Das Holz der Orientplatane gilt im Außenbereich als anfällig und wird somit eher in Innenräumen eingesetzt.

Mittlerweile wird die Ortientplatane aufgrund ihrer Klimaresistenz immer wieder auch in gebietsfremden Wäldern eingesetzt. Die abblätternde Rinde bietet vielen Insekten einen Unterschlupf. Zudem schützt sie andere Bäume durch ihre Sturmfestigkeit. Durch ihre ausladenden Äste sorgt sie für eine Verschattung von Böden und verhindert deren Austrocknung.

Sie kommt mit nahezu allen Böden zurecht.

Die wohl bekannteste Morgenländische Platane ist die „Platane des Hippokrates“ auf der griechischen Insel Kos. Der Legende nach wurde sie von Hippokrates selbst gepflanzt. Später habe er dann unter dem Baum seine Schüler unterrichtet. Jedoch dürfte die Platane „nur“ etwa 500 Jahre alt sein. Sie ist seit 1985 ein Naturdenkmal.

Für die Keimung der Samen wird empfohlen, diese zunächst 24 Stunden in ein Wasserbad zu geben. Anschließend kommen diese in ein feuchtes (kein nasses, kein tropfendes) Erd-Sandgemisch. Optimal ist es, dieses 90 (!!) Tage zu kühlen, ggf. können diese auch einige Nächte (bei Frost) nach draußen gestellt werden. Es empfiehlt sich immer wieder zu schauen, ob diese keimen. Nach der Prozedur: Im Frühjahr in Pflanztöpfe einsetzen und an einem sonnigen Standort wachsen lassen. Vorsicht jedoch: Junge Keimlinge benötigen im Hochsommer leicht schattige Plätze.

Die Samen der Orientplatane sind hier zu kaufen.

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Quercus cerris (Zerreiche, Zirneiche)

Quercus cerris wird bis zu 200 Jahre alt und erreicht Wuchshöhen bis 35 Metern. Der Stamm wird bis zu 2 meter dick.

Die Eicheln reifen relativ früh (September bis Oktober) und werden bis zu 3 cm lang. Sie sitzen in der Regel in einer stacheligen Cupula. Ursprünglich kommen sie in Südfrankreich, Südosteuropa (Z.B. Albanien, Bulgarien) und Italien vor. Durch künstliche Anpflanzungen existieren auch viele Exemplare in England, Neuseeland und Argentinien. In Mitteleuropa ist diese Baumart ein häufiger Parkbaum. In Südeuropa gehört sie zu den häufigsten Forstbäumen.

Die Blätter sind im Sommer dunkelgrün und verfärben sich im Herbst gelblich bzw rötlich. Sie gilt als stadtklimafest. Die Blüten der Zerreiche sind grün-rot. Die Blühtezeit ist von April bis Mai. Als Laubbaum verliert er im Winter seine Blätter. 

Als Standort bevorzugt diese Eichenart warme und nährstoffreiche Böden. Sie wächst sowohl auf kalkreichem als auch auf saurem Silikatgestein. Die Zerr-Eiche mag es dennoch am liebsten basisch. Je kalkiger das Bodensubstrat ist, desto besser erträgt sie Trockenheit. Ein Ausschlusskriterium sind jedoch trocken-sandige Böden. Das Holz eignet sich sehr gut zum Bauen (z.B. für Eisenbahnschwellen) oder auch als Brennholz. Die Eicheln werden häufig als Schweinefutter eingesetzt. Der nach Rindenverletzungen austretende Saft kann zu Sirup verarbeitet und als Zuckerersatz verwendet werden. Quercus cerris ist sehr robust gegen Wind und Hitze. Auch Luftverschmutzung und Streusalz scheinen ihr nichts auszumachen. Sie ist zudem recht resistent gegen Schädlinge. Eichenprozessionsspinner oder Eichensplintkäfer haben es bei dieser Pflanze schwer.

Siehe dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Zerreiche

In der Jugend wächst Quercus cerris bis zu 30 cm pro Jahr.

In den aktuell „gemäßigten“ Zonen gilt die Zerreiche als Baum der Zukunft gegen die Klimaerwärmung. Sie erträgt zwei bis drei Monate sommerliche Trockenheit. Sehr gut lässt sie sich auch als Topfpflanze ziehen (in sehr tiefen Töpfen), zudem ist sie sehr frosthart. Sie verträgt Temperaturen bis – 20 Grad.

Käuflich zu erwerben sind die Eicheln hier im Shop

 

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Quercus aff. miquihuanensis

Diese Art hat noch keinen eindeutigen Namen. Der Botaniker, der diese Art entdeckt hat, muss dazu noch eine wissenschaftliche Publikation veröffentlichen. Ähnlich wie Quercus miquihanensis. Das würde bedeuten, dass es sich um eine Art ähnlich der in Mexiko vorkommenden handeln würde.

Die Eicheln stammen aus einer Lese von September 2023 in Südfrankreich.

Ein Bild von Quercus aff. miquihuanensis ist hier einsehbar: https://www.internationaloaksociety.org/content/2022-ios-service-awards-presented-10th-ios-conference-las-cruces

Kaufen kannst Du diese Eicheln in unserem Shop

Quercus aff. miquihuanensis
Quercus aff. miquihuanensis
Quercus aff. miquihuanensis
Quercus aff. miquihuanensis
Quercus aff. miquihuanensis
Quercus aff. miquihuanensis
Eicheln
Quercus illicifolia (Busch-Eiche)

Quercus illicifolia (Busch-Eiche) kommt ursprünglich aus dem Nord- und Südosten der USA bzw. Kanada. Sie wird bis zu 7 Meter groß. Auffällig ist ihre innere rosafarbende Rinde. Die Blätter nehmen im Herbst eine gelbe bzw. rotbraune Farbe an. Die Länge der Blätter liegt zwischen 5 und 12 cm. Die  Eicheln sind rundlich und sehr klein (ca. 1 cm).

Das jährliche Wachstum von Quercus illicifolia ist sehr gering. Diese Art mag sandige oder steinige Böden. Ursprünglich ist sie oft im Gebirge anzutreffen. In ihrer Heimat ist diese Art ein hilfreicher Bestandteil der herbstlichen Ernährung von Schwarzbären. Die Irokesen nutzen die Eicheln bei gynäkologischen Problemen.

Einige Infos auf Wikipedia dazu finden sich hier.

Kaufen kannst Du diese Eicheln bei uns im Shop.

Quercus illicifolia
Quercus illicifolia
Quercus illicifolia
Busch-Eiche
Quercus illicifolia
Busch-Eiche
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Quercus heterophylla (Verschiedenblättige Eiche, Bartrams-Eiche)

Quercus heterophylla (Verschiedenblättige Eiche, Bartrams-Eiche) stammt ursprünglich aus den USA (östlicher Bereich). Sie ist ein Hybrid aus Quercus robur und Quercus phellos.  In den Niederlanden ist ein Baum dieser Art bekannt, der einen Stammunfang von 4 Metern aufweist. Maximalhöhen dieses Baumes liegen bei 26 Metern.

Siehe dazu: https://www.monumentaltrees.com/de/baeume/quercusxheterophylla/rekorde/.

Die Blätter sind oval, elliptisch, länglich bis lanzettförmig, glattrandig bis grob gezähnt, glänzend grün, 8-18 cm lang. Im Herbst färben diese sich rot. Die Oberseite ist glänzend grün und kahl. Die Unterseite ist heller und nur in den Aderachseln behaart. Quercus heterophylla ist sehr frosthart (bis -23 Grad) und verträgt Streusalz. Deswegen ist dieser Baum vereinzelt in Europa als Alleebaum vorzufinden. Diese Art verträgt auch nasse und arme Böden, sofern diese nicht zu kalkreich sind. Tendenziell sollte der Boden nährstoffreich und leicht sauer sein. Insgesamt ist diese Baumart tolerant gegenüber verschiedenen Bodentypen: Löss, Ton, Torfboden, leichter Kleiboden, sandiger Boden, lehmiger
Boden.

 

Der Baum wirft nur wenige Eicheln ab, diese haben ein ähnliches Erscheinungsbild wie Quercus rubra.

Die Eicheln kannst Du hier kaufen.

Quercus heterophylla
Quercus heterophylla
Quercus heterophylla
Eicheln Klimaerwärmungsresistent
Quercus saltillensis (Eiche aus der mexikanischen Stadt Saltillo)

Quercus saltillensis kommt ursprünglich in Mexiko vor. Besonders beeindruckend sind ihre gestreifen Eicheln. Diese sind relativ klein (meist bei etwa 7 mm).

Die Art ist klimaerwärmungsresistent. Sie kommt hauptsächlich in Hochlagen zwischen 1900 und 2500 Metern vor. Der Baum wird bis zu 5 Metern hoch.

Unter diesem Link finden sich weitere Informationen.

Kaufen kannst Du diese in unserem Shop.

Quercus saltillensis
Quercus saltillensis
Quercus saltillensis
Quercus saltillensis
Quercus saltillensis
Quercus saltillensis
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